Knochendichtemessung
zur Diagnostik der Osteoporose
Viele Menschen, besonders Frauen in der Menopause, leiden unter einer Osteoporose. Diese Erkrankung geht mit Schmerzen im Bereich des Skeletts und einem erhöhten Risiko einher, auch durch leichtere Stürze einen Knochenbruch, z.B. im Bereich der Wirbelsäule oder der Schenkelhälse zu erleiden.
Die Knochendichtemessung mittels DXA-Verfahren ist die von der Deutschen Gesellschaft für Osteologie empfohlene Untersuchungsmethode zur Erkennung und Klassifizierung der Osteoporose. Wir führen diese Untersuchung zur Diagnostik im Rahmen einer Gerätegemeinschaft im St. Josef Krankenhaus in Wuppertal durch.
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